Seit längerem sieht der interessierte Rostocker, dass sich in der östlichen Altstadt jenseits der Stadtmauer etwas tut. Eine Baustelle neben der anderen. Krähne wohin man schaut. Das neue Petriviertel nimmt definitiv Gestalt an.
Wasserseitig ging es da bis vor kurzem noch relativ ruhig zur Sache. Die ersten Vereine sind zwar bereits im Frühjahr in die eigens dafür gebaute Marina an der Petribrücke umgezogen. Die nun verlassenen Clubhäuser nebst Steganlagen boten jedoch bis vor kurzem eine fast schon idylische Szenerie.
Aber mit der Ruhe ist es nun vorbei. Innerhalb von ein-zwei Tagen war von der alten Bebauung nicht mehr viel zu sehen. Wir sind gespannt was da kommt!
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